Erkenne die Welt by Richard David Precht


Erkenne die Welt
Title : Erkenne die Welt
Author :
Rating :
ISBN : -
Language : German
Format Type : Kindle Edition
Number of Pages : 577
Publication : First published September 16, 2015

Richard David Precht erklärt uns in drei Bänden die großen Fragen, die sich die Menschen durch die Jahrhunderte gestellt haben.


Im ersten Teil seiner auf drei Bände angelegten Geschichte der Philosophie beschreibt


Erkenne die Welt Reviews


  • Michael Bohli

    Dieses Buch brachte mich auf verschiedenste Weisen zum staunen:

    - Scheinbar ist es möglich, die Geschichte der Philosophie als Fliesstext in Buchform zu verfassen.
    - Richard David Precht gelingt dabei das unmögliche, einen leichten Text zu verfassen, der trotzdem mehr Informationen enthält als man sich je merken könnte.
    - Die Menschheit hat sich selber kastriert und Unmengen an Wissen vernichtet, nur um einem Märchen die vorherrschende Stellung in unserer Kultur zu geben. Das ist eigentlich nicht erstaunlich, sondern zum Weinen.
    - Das Leben in der Antike klingt wunderbar, für gewisse soziale Stufen jedenfalls.
    - Leben ohne tierische Produkte war schon damals ein grosses Thema und die Argumente welche dafür sprechen sollten also seit tausenden von Jahren allen bekannt sein.

    "Erkenne die Welt" ist natürlich kein Roman, sondern der erste Teil in der Trilogie von Precht über die Entwicklung und Geschichte der Philosophie. Das Sachbuch betrachtet dabei die wichtigsten Strömungen im menschlichen Denken, deren Vorreiter und zieht Rückschlüsse und Zusammenhänge auf die geografischen und politischen Veränderungen. Wie der Autor schon selber anmerkt, ist dies natürlich niemals eine alles umfassende Abhandlung - das wird wohl nie möglich sein. Trotzdem, erfahrene Denker wie auch Anfänger finden in diesem Buch einen perfekten Überblick und Zeitreise - und vielleicht gleich mehrere Anstösse, selber gewisse Thesen zu sezieren. Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.

  • St_ernie

    Man sollte vorher wissen, was er versucht in dieser Reihe darzustellen. Nicht nur Philosophen auch andere Personen werden im Zusammenhang erwähnt. Das man bei der Aufgabe, vieles weglassen muss ist logisch. Er schafft es aber, für Anfänger eine sehr guten Grundriss zu zeichnen, warum das Abendland heute so ist wie es ist, bzw, warum sich vieles so verwickelte . Das Buch alleine behandelt nur die Antike und das Mittelalter. Wenn man es genauer wissen möchte , sollte man eh Fachbücher über einzelne Epochen oder Protagonisten lesen. Insgesamt, vor allem mit den weiteren Bänden , hat Herr Precht da schon etwas sehr Gutes hinbekommen. Ich würde sagen, perfekt für Alle die eine Orientierung wollen, um dann gezielter einzusteigen, worüber sie mehr erfahren wollen. 4 Sterne. Das Gesamtwerk bekommt allerdings 5

  • Benjamin

    Könnte mir keine bessere Einf��hrung in westliche Philosophie vorstellen.
    Man kann von Richard David Precht halten was man möchte, aber sein Talent komplexe Themen interessant zu verpacken und an eine breite Leserschaft zu bringen ist meiner Meinung nach unübertroffen.
    Freue mich schon sehr die weiteren Bände zu lesen!

  • Bernhard

    Das war eine taffe Nuss. Ich habe am 8. Januar angefangen und mich bis heute damit beschäftigt. Zwischenzeitlich so frustriert, dass ich mich selbst disziplinieren musste, um das Werk zu beenden und mir verordnete, mindestens 50 Seiten am Tag zu lesen, um die 576 Seiten irgendwann erlesen zu haben.

    Ich habe das Buch zu meinem 30. Geburtstag bekommen, unter anderem nach einer Diskussion, warum sich eigentlich keiner in der Neuzeit so wirklich mit dem schwierigen Unterfangen einer Philosophiegeschichte widmet, in dem Versuch, sie auch einem interessierten Laienpublikum oder gar der breiten Öffentlichkeit zu öffnen.

    Auftritt Richard David Precht.

    Man kann von dem Mann halten, was man möchte. Es ist ihm definitiv hoch anzurechnen, dass er genau diesen Versuch unternimmt und sich durch die schwierige Aufgabe in mehreren Bänden kämpfen möchte. Während letztes Jahr Band 2 erschien, habe ich also jetzt erst mit Band 1 begonnen.

    Warum aber war die Erfahrung für mich frustierend?

    Precht schreibt gefällig, wenn auch in seinen stilistischen Blüten etwas repetitiv. Seine Worthülsen bescheinigen ihm eine preußisch-geprägte Zitat-Grundbildung, denn dauernd soll etwas an irgendeinem Wesen genesen (Geibels berühmt-berüchtigtes "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen." aus dem Jahr 1861 ist hier Grundlage) oder die berühmte Verkürzung von Clausewitz kommt häufiger vor, also dass irgendwas die Fortsetzungen eines anderen mit anderen Mitteln sei. ("Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.")
    Seine Sprache per se ist verständlich und präzise, auch wenn er mir zu viele Sätze suggestiv mit drei Punkten beendet.
    Und zudem - selbst wissend, dass manche der Vergleiche hinken - versucht er althergebrachte Diskussionen und Konflikte mit modernen gleichzusetzen oder zumindest zu verbinden, um ein Gefühl für die Sache zu geben. Mit der Absicht, eine schwer verdauliche Philosophiegeschichte populärwissenschaftlich zu behandeln, ist das durchaus gelungen.

    Allerdings ist Precht übermäßig urteilend und sich selbst widersprechend urteilend, ohne das aufzulösen. So kann innerhalb einer Seite ein antiker Philosophie gleichzeitig äußerst brillant und äußerst dumm sein. In seinen Urteilen ist der Autor zudem sehr binär: entweder ist jemand genial, oder er ist falsch davor. Zwar widerlegen seine eigenen Worte zur Philosophiegeschichte das, und er es dadurch auch. Er deutet also durch den Inhalt an, dass es Ebenen zu seinem Urteil gibt, doch sein Urteil bleibt immer am äußersten. Und seine Urteile wirken damit auch reichlich arrogant bisweilen.
    Während das Arrogante (oder von mir als arrogant Empfundene) mir ein gewisser Störfaktor ist, kann ich im Rahmen des Werkes aber noch darüber hinwegsehen.
    Schwerer fällt mir das bei inhaltlichen Fehlern (und da haben sich bspw. einige Faktenfehler eingeschlichen oder unsachgemäße Vereinfachungen), die gar mir auffallen mussten, der ein philosophischer Laie ist.
    Doch am schwersten ist, dass die hehre Absicht des Buches nicht erfüllt werden kann.

    Die Einleitung des Werkes ist sehr gut und verspricht Lust auf mehr. Er spricht davon, wie schwer Interpretation ist. Er erwähnt auch immer wieder die quellenmäßige Problematik. Und er möchte zum Denken anregen und den Wissenskosmos von etwa 2000 Jahren eröffnen. Und ich glaube ihm, dass es seine wirkliche Absicht ist. Doch seine abschließenden Urteile verhageln es einem. Dadurch, dass er alles be- und verurteilt in dem Denken, in seiner Wirkung und seiner Konsequenz, lässt er selbst wenig Raum zum Denken. Man kann es also nur im Widerstand zum Geschriebenen tun. Obwohl der philosophische und auch der philosophiehistorische Diskurs wünschenswert ist, und seine dialektische Bearbeitung durchaus ein hehres Ziel ist, wenn es bildungstechnisch betrachtet werden will, tut genau dies einem Werk, welches populärwissenschaftlich zum Denken anregen will, nicht gut. Und das ist mein eigentlicher, zentraler Kritikpunkt an dem Werk.

    Das im Vergleich zur Antike sehr kurze Mittelalterkapitel versöhnt immerhin ein wenig in der Hinsicht. Weil er weniger Material zu bearbeiten hat, nimmt er sich etwas mehr Zeit, die Denklinien nachzuzeichnen, innerhalb derer man mit- und umdenken mag. Auch wenn er hier zu abschließenden Urteilen kommt.

    In der Philosophie gibt es durchaus immer die Diskussion, ob die großen Alten schon alles grundsätzlich gedacht haben, was Mensch und Kosmos angeht, oder ob wir eine stringente Modernisierungsgeschichte auch in der Philosophie haben. Precht stellt sich mit seiner Philosophiegeschichte eher auf die modernistische Seite, was er in seinem Werk im Unterton auch glaubhaft rüberbringt. Die abhängige, aufeinander aufbauende Entwicklung der grundsätzlichen Philosophie ist die Stärke des Buches. Ich bin mir sicher, dass er auch die Rückschläge, die wiederkehrenden Bilder der Vergangenheit und dergleichen erkennt, so wirklich greifbar macht er dies jedoch nicht. Sein großer Bruch ist nur der, den man erwarten würde: nämlich das Ende Westroms. Er deutet an, dass das Erbe dann doch nicht ganz verloren ist, weil die griechische Philosophie beispielsweise in Arabien weiterlebt (Ostrom nimmt er nach Justinian ganz aus dem Fokus, kirchengeschichtlich nimmt er das orthodoxe Christentum bspw. nicht wahr). Dieser direkte Aufbau wird sicher auch vereinfacht sein, ist aber in seiner Betrachtung gewöhnlich und als solcher nachvollziehbar. Philosophie als "einzige Konstante" der Entwicklung des Menschen. Schön, wenn das so einfach wäre.

    Sein philosophiegeschichtlicher Fokus ist also rein auf die klassische europäische Philosophiegeschichte ausgelegt und wagt sich nicht an die Bereiche, die an ihrer Peripherie und gar außerhalb liegen. Die Gründe dafür kann ich - ab von der großen Masse - nur schwer einschätzen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass er sich an den Pfaden der ganz klassischen Philosophiegeschichte entlanghangelt, und die betrachtet nunmal von den Vorsokratikern bis ungefähr Adorno und Satre (neuere Strömungen sind da wohl noch umstritten) den "abendländischen Kern".
    Und es ist wohl viel gefordert, sich zu wünschen, dass eine populärwissenschaftliche Philosophiegeschichte in weltgeschichtlicher Lesart für den geneigten Laien geschrieben würde. Dort ist der aufeinander aufbauende Gedanke freilich schwerer zu halten, aufgrund dessen, dass Kultur schlechter und weniger übergeleitet wirkt.

    Aber wie dem auch sei.
    Das Werk ist - gerade auch aufgrund der Kritik, die Precht für seine Art und seine "Popularphilosophie" einsteckt - mutig und verfolgt einen konzeptuellen, untertonigen Gedanken. Dafür ist ihm zu danken!
    Letztendlich musste ich mich dennoch durch das Werk teils quälen, aufgrund der bisweilen auftretenden Widersprüche, der stilistischen Wiederholungen und Worthülsen, die mich beim Lesen etwas langweilten, und vor allem wegen der zu strikten Urteile über die Denker und den Verlauf ihrer Gedanken (trotz der angemerkten Quellenproblematik!).

    Trotz meines schlechten Urteils kann natürlich nur empfehlen, sich hier ein eigenes Bild zu machen und seine eigenen Gedanken dazu beizutragen. So hat das Buch immerhin in der Hinsicht seine Absicht erfüllt. :)

  • Dario

    das was @robert sagt

  • Dorien

    Bravo Mr Precht!!!
    I’m simply amazed by your ability to explain the ideas and insights of the western philosophers in a pure, clear, understandable and modern way. What a joy to have discovered this book. And even more to start the second of the total of three. Anyone can understand philosophy now.

  • Kathrin

    Als das Buch rauskam war ich zu Gast auf der Frankfurter Buchmesse und hatte das Vergnügen einem Interview mit Herrn Precht zu lauschen. Recht deutlich ging er damals auf den Vorwurf ein, dass dies eine europäische Philosophiegeschichte sei. Das wurde bejaht und damit begründet, dass er nur über die Dinge schreiben kann, mit denen er sich auskennt.

    So erklärt sich, warum es sich hier um "eine Geschichte" und nicht "die Geschichte" der Philosophie handelt. Für mich hält das Buch, was es verspricht.

    Minus einem Stern, weil ich die Kapitel über Aristoteles und Platon einerseits sehr umfangreich, andererseits aber etwas konfus fand. Dank einigen Semestern Philosophie an der Uni weiß ich über die Herren auch ein wenig mehr.
    Interessanter waren für mich die Ausführungen zum Mittelalter.

    Insgesamt ein sehr tolles Buch und ich freue mich, dass Band 2 schon in meinem Regal wartet.

  • Chelsea

    货币or金钱的出现如何改变了人的意识 必须从哲学视角对金钱的本质审视。一个彩绘花瓶与一座金色动物雕塑之间的交换,意味着人们重视它们作为物品的价值,尽管可以被当作支付手段,但这仅仅是它们的次要功能,相反一枚硬币被当作钱,它的价值只存在支付手段,它并不是一个自身具有价值的物品,而仅仅被当作一种手段以达到某种目的。钱作为一个抽象事物,本身就是一个悖论因为在自然界中,抽象事物就如同气体的脊椎动物那样几乎不存在。

    现在把人的因素加入到交换中,当两个孩子如货币出现之前人们交换物品一样互相交换玩具时,他们的玩具消防车和足球不仅仅具有物质性价值,它们的价值更在于:拥有它们对两个小孩而言意味着什么,比如美好的回忆,赠予玩具车或球的父母等。这些东西因为这样的原因是绝对不可交换的。而与此相反,去商店里买玩具车或球并不涉及上述个人因素。金钱以及货币价值起决定性作用的地方是从人情世界中抽离出来的地方,换句话说,是人被隔离出来的地方。金钱在交换过程中并不被当作一个有价值的物品,而仅仅被看作一个抽象符号。当一种文化使用的抽象符号越多,它在智性上的要求就会要求越高。在金钱统治的地方,一切都可以物化。金钱所承认的唯一价值就是价格,简而言之,金钱数量的多少。钱成为了世界上唯一以数量决定质量的东西,因为金钱的道德逻辑好与坏的区别惊人的简单:钱多则好,钱少则差。
    金钱这一新奇而又无情的客观性,从公元前6世界后期开始在古希腊城邦中引发了一场革命,这些革命慢慢地构建一种全新的世界观,除了希望拥有更多的不动产,耕地,家畜和珍宝,但是金钱不同,它要求扩张和流转,不流转就会失去价值,同时更重要的是,人们能够精确核算自己的盈利。

  • Jannik Faierson

    Ein großartiges Werk, welches in dem ersten Teil "Erkenne die Welt" aufzeigt, dass es in der antiken Philosophie mehr als nur Sokrates und Platon, sowie in dem Mittelalter es mehr als nur die Kirche gibt.
    Mithilfe eines unverfänglichen und sympathischen Ton schafft es Precht die komplexe Geschichte der vielen Ideen verständlich darzustellen. Dabei hält er die Balance zwischen nötigen Fachbegriffen und moderner Alltagssprache. Sein klarer Blick ist wie der Strahl einer Taschenlampe im dunklen Dickicht der Geschichte der westlichen Welt. Eine hervorragende Einsteigerlektüre in die Ursprünge der abendländischen Philosophie, die Lust auf mehr macht.

  • Nelson Wattie

    Jetzt im höheren Alter will ich die vielen Lücken in meinen Philosophiekenntnissen reduzieren. Dazu braucht man die Texte der „grossen“ Philosophen und auch Bücher wie dieses, die einen Überblick der Geschichte vermitteln, der zugleich zuverlässig, lesbar aber nicht vereinfachend, und erstaunlich informativ ist. Ich las dieses Buch langsam über mehrere Monate und werde gleich wieder von vorne anfangen. Ich will es ein zweites Mal lesen, bevor ich mit dem zweiten Band der Trilogie weiterfahre. Das sagt vielleicht alles!

  • Clara

    Nachdem ich mich immer schon mit Philosophie beschäftigen wollte, aber nie recht wusste wo ich anfangen soll, wurde mir dieses Buch geschenkt. Sehr gut verständlich und strukturiert, mit gutem Hintergrundwissen über die historischen und politischen Situationen gefüttert.

    Ich weiß vielen werden sich die Haare sträuben, wenn sie lesen wie Precht die Entstehung des Christentums beschreibt. Aber das war eins meiner Lieblingsstellen im Buch.

  • Kilian Markert

    Precht gibt einen umfassend Überblick über die Entwicklung der Philosophie, von Thales bis hin zu Meister Eckhard, Antike bis spätes Mittelalter. Dabei stellt er die Entwicklungen immer in den Kontext der gesellschaftlichen Umbrüche und zeichnet so ein gesamtheitliches Bild der damaligen Zeit.

    Sehr interessanter erster Teil seiner Philosophiegeschichte, der Lust auf mehr macht.

  • Mr. Dante

    Ein umfassendes Buch zur Entstehung der Philosophie im Okzident. Verständlich auch für den Laien. Behandelt vor allem die Entwicklung von den antiken Denken hin zum mittelalterlichen Christentum und dem aufkeimenden Hinterfragen der Macht des Klerus.
    In Zügen scheint die stark subjektive Ansicht des Autors durch.

  • Mathias Mueller

    Precht gelingt es die Geschichte und das Wesen der Philosophen dem Leser auf verständliche Art und Weise näher zu bringen. Nichtsdestotrotz ist es ein Buch, das mit der notwendigen Konzentration gelesen werden muss. Auch braucht der Leser Zeit um über das Geschriebene nachzudenken.

  • Jenny Kim

    Read in Korean.

    It was like similar to Sapiens. Enjoyed yo read. I was expecting and curious about the author's perspecrives regards the modern philosophy but the book in Korean version ended way before. Look forward to read the rest of the part. Hope it translated to English version.

  • Gaspard Montagnères

    Angenehm geschrieben!

  • Anisoara Mustetiu

    Man kann immer von den Richard Precht etwas neues lernen, erkenne, im Leben umsetzen.

  • Marcel Schwarz

    Philosophie der Antike und des Mittelalters und die Geschichte rundherum super unterhaltsam erklärt. freue mich schon auf die anderen Teile!

  • Christian Braun

    Eine kurzweilige, verständliche Einführung. Ich freue mich schon auf Band 2.

  • Leopold Benedict

    Very nice companion through the history of philosophy and a nice opportunity to fill up gaps but nothing revolutionary.

  • Robert

    Very Good