Perry Rhodan 3000: Mythos Erde (Zyklus Mythos) by Wim Vandemaan


Perry Rhodan 3000: Mythos Erde (Zyklus Mythos)
Title : Perry Rhodan 3000: Mythos Erde (Zyklus Mythos)
Author :
Rating :
ISBN : -
Language : German
Format Type : Kindle Edition
Number of Pages : 96
Publication : First published February 14, 2019

Eine ferne Zukunft – in der die Erde nur ein Mythos ist...

Nach einer gefährlichen Reise durch Raum und Zeit kehrt Perry Rhodan in die Milchstraße zurück. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß er nicht. Was sich geändert hat, kann er nicht einmal ahnen.

Schnell stellt er aber fest: In der Galaxis ist die Cairanische Epoche angebrochen – und als schlimmster Feind in dieser Zeit gilt er. Eine unbarmherzige Jagd auf Perry Rhodan und seine Gefährten beginnt …


Perry Rhodan 3000: Mythos Erde (Zyklus Mythos) Reviews


  • Semjon

    Das war er also, der große Meilenstein in der Perry Rhodan-Reihe. Band 3000 war für mich nicht der große Wurf, er war ganz nett, aber er hätte genauso gut ein x-beliebiger Band mitten in einem Zyklus sein können. Dummerweise spaltet sich der Roman in zwei Handlungsstränge, was ich bei den Rhodan-Heftromanen eigentlich unnötig finde. Spannender finde ich es, wenn man sich je Heft auf eine Handlung konzentriert. Der Rhodan-Strang war gut, auf den anderen Strang mit Unbekannten hätte ich verzichten können. Die Befreiung des Ehemanns einer Terranerin von einem künstlichen Gefängnisplaneten bot reichlich Action und Explosionen, half mir aber wenig zu verstehen, was an dem Mythos Erde dran sein soll. Dagegen war das Erwachen von Perry in seinem leeren, herunter gefahrenem Schiff sehr gut geschrieben. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Zyklus gut werden wird.

    Die Redaktion pries in den letzten Tagen über die sozialen Medien an, dass ein Neueinstieg auch für unerfahrene im Perryversum mit diesem Band problemlos möglich sein wird. Dem widerspreche ich. Man braucht schon ein gewisses Vorwissen, um Personen und Begriffe einordnen zu können. Insofern ist der Band keine Werbung für Neulinge. Ich hatte die letzten 200 Bände nicht mitgelesen und war über manche Punkte überrascht (Bull bei den Tefrodern), manches habe ich aber auch nicht verstanden. Ich kehre lieber in meinen noch nicht zu Ende gelesenen 2700er-Zyklus zurück.

  • Michael

    Ich muss gestehen, dass ich die PR-Hefte 1-300 besitze und nie darüber hinaus gelesen habe. Mit MYTHOS ERDE habe ich also einen gewaltigen Sprung in die Zukunft getan, 2700 Hefte und noch mehr Jahre im Perryversum. Da mit der Jubiläumsnummer ein neuer Zyklus beginnt, habe ich den Neueinstieg riskiert und muss zugeben, dass ich absolut positiv überrascht bin.
    Wim Vandemaan kann schreiben, und es ist ihm gelungen, mit dem ersten Heft des neuen Zyklus starke Emotionen bei mir auszulösen. Das, was ich als noch in kurzen Hosen herumrennender Leser meiner ersten PR-Hefte zu Beginn der 70er so geliebt habe, habe ich hier wiedergefunden: Das Gefühl der Ergriffenheit vor dem vielleicht unendlichen Weltraum, das Gefühl auch der Winzigkeit des Menschen vor der Raumzeit, in der ein Punkt erreicht werden könnte, in dem nicht mehr fremde Rassen auf fernen Planete der Stoff für Mythen sind, sondern die Existenz der Erde selbst und ihrer Bewohner.
    Neben der Umkehrung des Stoffs, aus dem die Mythen sind, fand ich es auch sehr schön, dass Vandemann auf klassisches Weltraumgeballere fast vollständig verzichtet. Wäre es nicht schön, wenn das ewige Geschieße der frühen Perry-Hefte der Vergangenheit angehören würde? Ganz wird mein Wunsch wohl nie erfüllt werden, aber die neue Richtung ist sympathisch.
    Vandemann webt in diesem Heft zeitgleich an zwei Handlungsfäden, von denen bald absehbar ist, dass sie zueinander finden werden. Darauf, und auch auf das ersehnte Wiedersehen unserer Helden (ja, ein paar Namen sind mir noch geläufig) mit Reginald Bull freue ich mich. Zu hoffen bleibt, dass die Autoren künftiger Hefte halbwegs das Niveau halten können, das Vandemaan vorgelegt hat.

  • Melanie Schneider

    Ich bin ... Positiv überrascht :D nach den ersten Meinungen habe ich einen soliden, nicht überragenden Band erwartet.

    Überragend ist er immer noch nicht, aber nachdem der extrem schwerfällige Start überwunden war, las sich der Band bis auf ein paar orthographische Fehlerchen echt gut. Vor allem herausgerissen hat es dabei die Sich von Giuna, obwohl ich ja eher gehofft habe, dass sich ihr "Auftrag" aus diesem Band in einem weiteren besser entfalten kann.

    Nachdem Perry seine Verwirrung etwas ablegen konnte, kam auch in seine Erzählung Schwung (unfreiwillig auch dadurch, dass auf einmal 30 neue Charaktere da waren, was mich als komplett Unwissende dezent überfordert hat (Gucky kannte ich immerhin schon!). Gerade durch die vielen plötzlich auftauchenden Charaktere blieben sie für mich als Neuling recht schwach.

    Schwierig auch: das mit dem Weltenbrand war jetzt schon schwach erklärt. Da kommt man ja gar nicht mit (und erst zum Schluss stieg ich langsam durch, in welche Richtung sie sich um 500 Jahre vertan haben ... Das ist meist mit "so viele Jahre daneben" beschrieben (vielleicht hab ich auch eine Eingrenzung mit davor oder danach überlesen) - hilfreich ist das für Menschen, die nicht wissen, welches Jahr denn nun das Ziel war, nicht.

    Es gibt einige interessante Ansätze und ich verstehe, warum Perry Rhodan einen Reiz ausüben kann. Ich denke, zumindest 3001 werde ich noch lesen ... Moment, werde ich gerade zur Rhodianerin?

  • Callibso

    Es ist schwer für einen so stark erwarteten Roman, alle die unterschiedlichen Erwartungen zu erfüllen. Ganz kurz: Mir hat der Roman gut gefallen, er ist aber leider nicht der erhoffte Meilenstein, was realistischerweise von einem Zyklusanfang auch schwer erreicht werden kann.
    Ich fand den Anfang des Romans gelungen, weil unerwartet und originell. Natürlich werden neue Begriffe gestreut und Rätsel angedeutet: ist Posizid ein Posbisuizid? Was ist die Datensintflut? Wie ist es zu dieser Situation in der Milchstraße gekommen? Irgendwann wird auch wieder mehr Kosmik in Handlung kommen, auch wenn Wanderer wieder weg ist.
    Manchmal zog sich der Roman etwas, es war auch schwer bei der eindeutigen Aufteilung in zwei Ebenen einen Spannungsbogen zu erzeugen.
    Mir hat die Rhodan Ebene, die von Vandemaan geschrieben wurde, besser gefallen, insbesondere der Anfang mit Zemina Paath und auch Anansi und Rhodan mit Atlan. Für Vandeman enthielt der Text viel Technik und immer wieder ist das Bemühen zu spüren, Erst- und Wiederlesern etwas zu Erklären. Mein Lieblingssatz ist der Vergleich von Birnbaumholz mit einer guten Freundschaft: “Belastbar und sehr selten”.
    Das Gesamtpaket aus umlaufenden Titelbild, Leserbriefen, Autorenbeiträgen, Poster und längerem Roman fand ich gelungen - trotz des neuen, jugendlichen Rhodans auf dem Titelbild.
    Jetzt lesen wir mal die nächsten 10-20 Hefte und schauen mal, wie sich der Zyklus entwickelt…

  • Gernot1610

    ... viel besser als befürchtet, das Hörbuch ist zudem fantastisch gelesen. Zu einem Fan hat mich die ordentliche Story aber nicht "mutieren" lassen.

  • EmBe

    Wie Stephan runde ich mal von 3,5 auf. Guter Einstieg in den neuen Zyklus. Dass der Ursprungsplanet der Menschen zum Mythos oder Legende wird, auf diese Idee stößt man immer wieder, wenn man viel SF liest. Hier hat die Serie diesen Gedanken aufgegriffen. Und ihn serientypisch zum technologischen Verschwörungsrätsel gemacht. Als ehemaligen Leser haben bei mir das Auftreten der Akonen, Barniter oder sogar die Erwähnung Cherboparner (die Teufel!) und selbst die des Planeten Rudyn Wiedererkennensfreude ausgelöst. Man gönnte Perry Rhodan ein paar private Szenen und Atlan und Perry hatten launige Dialoge wie in alten Tagen. Einmal erlahmte mein Interesse (S.27) dann wurde es wieder spannend und ich habe den Rest durchaus mit Vergnügen gelesen. Für meinen Geschmack haben die Autoren zu viele Rätsel aufgebaut. Als ob man auf Nummer sicher gehen wollte. Wie Christian Montillon mal in einem Vortrag gesagt hat. Heute kann man einen Zyklus nicht mehr langsam aufbauen, sondern muss gleich mit einem großen Ereignis anfangen, mitten ins Geschehen einsteigen. Das ist bei Band 3000 der Fall. Das ist ein bisschen schade, denn man sollte nicht zu früh sein Pulver verschießen. Die Auflösung, Aufklärung ist eigentlich immer etwas ernüchternd bis enttäuschend, besonders bei Perry Rhodan. Zumindest empfand ich das so. Ein insgesamt ansprechender Roman.

  • reherrma

    4.5| 3000 ! Unglaublich ! Als ich mit Band 490 angefangen haben, PR kontinuierlich zu lesen und nach 10 Wochen mit Band 500 den ersten großen Jubiläumsband in den Händen gehalten habe, konnte ich in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen, dass ich Band 3000 noch erleben werde.
    Die Jubiläumsbände sind eine schwierige Sache in solch einer Mega-Serie, einerseits muss ein Schnitt stattfinden, damit neue Leser einfacher einsteigen können, andererseits darf kein Bruch mit der vorhergehenden Handlung und mit dem Kanon stattfinden, deshalb wurden auch nur wenige Zyklus-Auftaktbände zu Klassikern im Serien-Kanon, wie z.B. Band 500, 1000 und 600.
    Ich muss zugeben, ich war vorher mit diesem Band sehr skeptisch, z.B. hat mich Christian Montillon, der Co-Autor von Band 3k, in den letzten Jahren als PR-Autor nicht überzeugt und außerdem schreckt mich das Titelbild eher ab...
    Bei der Präsentation des Jubiläumsbandes letzte Woche in München ist auch nicht viel zu erfahren, wobei noch zu erwähnen ist, dass jeweils zu den 000er Bänden immer ein Weltcon im Vorfeld gefeiert wurde, bei diesem Band nicht, dies sorgte auch für große Skeptis und Enttäuschung in der Szene...
    Nun habe ich den Band sogar zweimal gelesen...
    Ich werde hier jetzt keine Inhaltsangabe nacherzählen, sondern nur die Fakten aufzählen, die für den neuen "Mythos"-Zyklus eine Rolle spielen:

    - Der Zeitsprung, der durch den Flug von Wanderer aus durch das chaotemporale Gezeitenfeld verursacht wurde, beträgt ca. 500 Jahre

    - Eine geheimnisvolle Fremde kommt an Bord der RAS TSCHUBAI, entnimmt Perry seinen Zellaktivator, untersucht ihn und pflanzt ihn wieder ein, bevor sie ihn aus der Suspension weckt

    - In dieser Cairanischen Epoche führen die Cairaner offenbar die Galaxis an und sorgen mit Gewalt für Frieden.

    - Die Erde ist nur ein Mythos, jeder meint, sie hat es nie gegeben, genau wie Perry Rhodan es nie gegeben hätte. Verschiedene Legenden ranken sich um die Herkunft der Terraner und Lemurer

    - Es gibt offenbar eine Allianz aller Lemurerabkömmlinge

    - -Die Akonen sind offenbar wieder ein Machtfaktor geworden, die Frage ist, was aus den Arkoniden geworden ist.

    -Die Liga Freier Galaktiker gibt es noch, Resident ist Reginald Bull. Er residiert auf Rudyn in der Solaren Residenz. Er bildet eine Allianz mit seinem Freund, dem Maghan Vetris Molaud und der Akonin Rheelona tan Thanor, der Priottätin des Hochrates der Akonischen Räterepublik

    -Der Posbi Ganud, einst Berater des tefrodischen Machthabers, ist jetzt Bulls Leibwächter und Vertrauter. Bull vermisst seine Frau Toio und seine Tochter Shinae (die beiden haben sich in die Stadt Allerorten zurückgezogen) und er glaubt fest daran, dass Perry Rhodan eines Tages zurückkehren wird....

    Um es hier zu sagen: Vandemaan/Montillon haben einen guten Zyklus-Auftakt geschrieben. Nachdem sie selbst den üblichen Anfang (Angriff einer gigantischen Gefahr, Invasion etc.pp) seit ihren Start als Exposé-Autoren (seit Band 2700) durchbrochen haben (Der Auftritt des atopischen Tribunals in Band 2700 war alles andere als das Erscheinen des Bösen, denn letztendlich haben sie ja recht gehabt mit ihrem Vorwurf an PR, er, Bostich und Adam haben den Weltenbrand ausgelöst) haben sie hier den m.E. besten Zyklus-Auftakt seit vielen, vielen Jahren geschrieben.
    Offenbar ist dieser Zyklus auch auf reale Ereignisse unserer Zeit (Verschwörungstheorien, Fake News, Kontrafaktische Mißinformations-Kampagnen etc.pp.) zurückzuführen, es wird spannend sein zu verfolgen, wie dieses Fake in die Öffentlichkeit kam, welche Folgen das hatte und was genau passiert ist ?
    Dieser Band hat so viele Fragen aufgeworfen, dass ich sicher bin, damit einen ganzen Zyklus füllen zu können, die Vorarbeit wurde geleistet, jetzt müssen nur noch die Autoren die entsprechenden Romane schreiben um einen großen Zyklus in die Perryversums-"Hall of Fame" aufnehmen zu können.
    ___________
    Nur um zu erläutern: Meine persönliche "Zyklus-Hall of Fame" lautet:
    - BARDIOC
    - Konzil der Sieben
    - APHILIE
    - Das kosmische Schachspiel (aber nur wegen der "Gehirn-Odyssee")
    - Das atopische Tribunal
    - Genesis
    - MdI
    -...

  • Ute

    Lesenswerter Neuanfang (Zeitsprung fast 500 Jahre, Bully dieses mal in der Rolle von Homer G. Adams), ich warte auf die Fortsetzung.

    Freitag, 15.2. 16:00 Uhr bei Ludwig, Hbf Leipzig - Arndt Drechsler signiert PR3000

  • Stephan

    Ich runde mal von 3.5 Sternen auf. Insgesamt war ich eher angenehm überrascht. Die Aufgabe, mit Band 3000 einen Höhepunkt der Serie zu gestalten, dabei die Fans mitzunehmen, und trotzdem für Neueinsteiger überhaupt verständlich zu bleiben, kam mir fast unerfüllbar vor. Bis auf den "Höhepunkt" haben die Autoren (und Expokraten) die Aufgabe aber gut gelöst. Der Roman folgt im wesentlichen zwei Handlungssträngen. Zum einen ist da Perry Rhodan selbst, der mit der RAS TSCHUBAI und vielen seiner Gefährten von einer Extremexpedition mit 500 Jahren Verspätung zurück zu einer Milchstraße findet, in der sich die politische und soziale Situation enorm verändert hat. Zum anderen erfahren wir aus der Sicht einer jungen Frau, wie diese Galaxis von innen aussieht, und zumindest zum Teil, wie das Herrschaftssystem durchgesetzt wird. Und zum Abschluss gibt es noch einen kleinen Ausblick auf einen weiteren alten Freund.

    Wenn man es mit Heften wie Straße nach Andromeda oder gar Laire vergleicht, dann bleibt der Band etwas blass. Er liefert mehr die Grundlage für den neuen Zyklus ab, weniger ein absolutes Highlight. Aber im Vergleich zu Der Terraner, dem ersten 4-stelligen Jubelband, hat mir Mythos Erde gut gefallen. Das Heft ist kompetent geschrieben, es gibt nur ein paar kleine Längen, und es macht Spaß auf mehr. Wenn ich nicht 80 Bücher in meiner "To Read"-Listen auf dem Kindle und mindestens 5 Fachbücher in Papier auf dem Tisch liegen hätte, dann würde ich vielleicht über einen Neueinstieg nachdenken. Selbst so überlege ich, ob ich 3001 noch mal eine Chance gebe ;-).

  • Andreas

    Die Versuchung war einfach zu groß, um nicht "mal wieder" in Perry Rhodan einzusteigen. Irgendwie unglaublich, dass es bereits 3000 Bände gibt!

    Die ersten drei Kapitel lang hatte ich es allerdings schon fast wieder bereut. Stilistisch haben mich früher bereits die ständigen Fragen gestört, die sich die Protagonisten stellen. Das scheint jetzt ein Stilmittel von Christian Montillon zu sein, weil seine Kurzgeschichte am Ende ähnlich ist.

    Inhaltlich hat sich für mich das Aufwecken von Perry und das ganze Drumherum "unecht" angefühlt. Wenn ich ein fremdes Raumschiff lahmlegen könnte, würde ich anders vorgehen.

    Sei's drum, ab Kapitel 4 wird es spannend - da steckt eine ganze Menge Potential im neuen Zyklus, insbesondere mit Terra als "Mythos". Die Geschichte mit den Suppressoren wird hoffentlich noch weiter ausgeführt weil die Ausweglose Straße sonst reiner Humbug ist.

    Der Schluss ist dann irgendwie ernüchternd weil die Erzählstrang um Giuna ein so abruptes Ende findet.

    Fazit: der Grundstein ist gelegt! Das Heft selbst hat leider keinen besonderen Höhepunkt, was für einen Jubiläumsband extrem schade ist. Das macht in Summe solide 3 von 5 Sternen.

  • Duane

    With the 3000th weekly issue of this decades-lasting space opera, its editors and writers have added spice for long-time readers and a great opportunity to recruit new readers. By jumping 500 years from the ending of issue 2999 to issue 3000, the long-lived characters in this series are presented with an unfamiliar universe and plenty of mysteries.

    By placing the narrative in a new and unfamiliar world, the editors allow readers--new and old--to match footsteps with the characters as they explore and seek answers to the mysteries they've suddenly encountered. In this way, the Perry Rhodan series is fresh and new for all readers--long timers and those new to the series.

    Coupling the unfamiliar with mysteries to solve is the mark of the most successful Rhodan story arcs--and also, it's safe to say, of the most popular non-PR space operas. Just look at The Expanse or the original Star Trek series: even though characters may grow familiar over time, each novel or episode presents new dangers and mysteries that propel the plot and allow the characters to demonstrate the traits that build fandom.

  • Liedzeit Liedzeit

    Und schon wieder ein Perry Rhodan Jubiläumsband. Sind wirklich schon 20 Jahre seit Band 2000 vergangen? Worum geht es? Perry Rhodan und Atlan und Gucky und ein paar weitere Genossen wachen nach knapp 500 Jahren aus einer "Suspension" auf. Also irgendwann im Jahre 5000 oder so. (Die NGZ war nach meiner Zeit.) Und sie stellen fest, dass die Erde zu einem Mythos geworden ist. Schwer zu glauben, in einer Welt, in der Menchen lesen und schreiben können, und Datenbanken kennen. Aber, offenbar wurde das Wissen um die Vergangenheit manipuliert. Das klingt nicht so uninteressant. (Natürlich keine ganz neue Idee, in meiner Lieblingsserie von E.C. Tubb um Earl Dumarest ist es das zentrale Thema.)
    Der Roman ist gar nicht schlecht geschrieben. (Störend finde ich nur, Floskeln mit dem Zusatz "wie man früher sagte" zu verwenden.) Tatsächlich möchte man schon wissen wie es weitergeht. Aber nicht brennend.

  • Михаил

    Я плохо помню, когда я в последний раз читал до трёх ночи, бросив все дела, но вроде это был Гарри Поттер и дело было больше десяти лет назад. И вот история повторится. Это настолько интригующий и сильный роман, что сразу нетерпится получить ещё одну дозу продолжения. Две независимые друг от друга сюжетные линии показывают, что произошло за последние 500 лет. Родан это узнаёт, анализируя незваных гостей на корабле, а женщина-терран пытается спасти своего мужа, сталкиваясь лицом к лицу с новыми изменениями. Это хороший формат и подход. Основная идея и интрига очень сильная, очень надеюсь, что это были не последние козыри.

  • Robert Schulz

    Heute habe ich – vom Krankenbett aus – die Lektüre von meinem ersten PR-Heftchen abgeschlossen. Ich fühlte mich durchweg gut unterhalten, aber so ein richtiger Pageturner war „meine“ erste Ausgabe nicht. Einerseits brauchte die Handlung ein bißchen Zeit in Schwung zu kommen, andererseits gab es für mich zu viel Technobabble und zu viele Beschreibungen visueller Eindrücke. Der Schreibstil der Autoren war allerdings angenehm, aber 40 Seiten hätten (anstatt 80) für die Handlung auch gereicht. Aber vielleicht ist das ja PR-Stil und ich Newbie habe keine Ahnung. Der Plot war für mich zumindest spannend genug, um auf der Perrypedia weiterzulesen. Ein regelmäßiger Heftkäufer werde ich – auch wegen Zeitmangels und den enormen Ausstoß des Schreibkollektives – nicht werden.

  • Gerrit

    Das war leider nicht der Wurf mich nach 100 Heften Pause zurück zu gewinnen. Sehr schade. Ich mag die Serie sehr. Aber so viel Male Gaze, so viel altbackene Dialogversuche und ausgelassene Chancen spannende Blickpunkte auf Was-wäre-wenn Welten zu werfen. Das ist kaum zum Aushalten. Zum Glück wechseln die Autor*innen ja ab, andere mögen mir eher liegen. Einziges Highlight: die Erinnerungs-Interviews von Menschen, die durch 500 Jahre alles an Heimat verloren haben. Das war toll aber eben mehr als ausbaufähig.

  • Luiz Santiago

    3,5

  • Telaara Dunwin

    Obwohl ich seit ca. 1000 Heften aus der Handlung raus bin, habe ich mich bei der Lektüre doch ziemlich gut wieder in die Serie reingefunden. Werde auch erst einmal weiter lesen. Mal sehen, wie lange ich ihr dieses Mal treu bleibe.