
Title | : | Mädchenmeuterei |
Author | : | |
Rating | : | |
ISBN | : | 3737100462 |
ISBN-10 | : | 9783737100465 |
Language | : | German |
Format Type | : | Hardcover |
Number of Pages | : | 500 |
Publication | : | Published October 18, 2021 |
Ein Abenteuer, das die grandiose Erzählerin Kirsten Fuchs mit umwerfendem Sprachwitz schildert. Ein Roman über Freundschaft, die Freiheit und wer für sie den Preis zahlt.
Mädchenmeuterei Reviews
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Ein super Teenieroman voller Abenteuer. Vermutlich ist es einfacher, wenn man vorher den Vorgänger Mädchenmeute liest. Diese Mädchenmeute könnte das Gretchen Sackmeier heutiger Generationen werden.
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Charlotte Nowak ist mit ihren Freundinnen auf der Suche nach der verschollenen Bea, die sich immer wieder mit mysteriösen Videos bei Charlotte meldet.
Hörte sich eigentlich total spannend an, und ich habe gehofft, dass mir das Buch gefallen wird. Leider finde ich den Schreibstil sehr anstrengend, ich hab mich an manchen Tagen quälen müssen, um weiterzulesen, sodass ich mit der Geschichte etwas weiter komme.
Wer den Schreibstil von dem Buch „Tschick“ mag, könnte hier eher etwas mit dem Schreibstil Anfangen.
Für mich war die Geschichte einfach zu in die Länge, mit unnötigen Wortspielchen gezogen. Die Haupthandlung wird eher in den Hintergrund geschoben, was ich sehr schade finde, denn die Story Ansicht hätte echt gutes Potenzial. So wirklich vorstellen konnte ich das beschriebene auch nicht.
Im Ganzen war ich etwas enttäuscht, aber es gab doch auch lustige Momente, deshalb von mir 2 von 5 Sternen. -
Gelungene Fortsetzung!
Den Vorgänger "Mädchenmeute" habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen - und auch bei "Mädchenmeuterei" ging es mir ähnlich.
Es war schön zu erfahren, wie es mit den Mädchen weitergeht - und ich hoffe, dass es irgendwann einen dritten Teil geben wird -
Freundschaft, Girl-Power und eine ungewöhnliche Reise
„Mädchenmeuterei“ ist die Fortsetzung des schon älteren Romans „Mädchenmeute“ der Autorin Kirsten Fuchs. Leider habe ich erst beim lesen gemerkt, das es noch einen Vorgängerband gibt, da dies für mich als ich mich für „Mädchenmeuterei“ entschied, leider nicht ersichtlich war. Die eigentliche Geschichte konnte ich trotzdem ohne Probleme verfolgen, dennoch gab auf den ersten 100 Seiten immer wieder Anspielungen auf das vorherige Abenteuer der Mädchen. Um diese verstehen zu können ist definitiv Vorwissen nötig, weswegen ich auch raten würde zuerst den ersten Band zu lesen. An sich hat mir die Geschichte gut gefallen, vor allem deshalb da sie ziemlich ungewöhnlich ist. Dies trifft sowohl auf des Setting (Containerschiff auf dem Weg nach Marokko), also auch auf die Charaktere zu. Der Schreibstil liest sich stellenweise etwas sperrig, hatte aber auch immer wieder sprachliche Höhepunkte, zum Beispiel durch detailreiche Beschreibungen und originelle Wortspiele. Die Protagonistinnen sind allesamt höchst unterschiedlich, aber in ihrer jeweiligen Eigenart auch authentisch. Für ihr Alter wirkten alle Mädchen in meinen Augen allerdings doch noch sehr unreif. Vor allem Charlottes Gedankengänge sind recht kindlich und lassen sie deutlich jünger wirken. Am Ende fällt es mir diesmal gar nicht leicht diesen Roman zu bewerten. Es gab super spannende Momente, aber auch immer wieder Längen. Und auf die doch sehr verrückte Geschichte muss man sich auch erst mal einlassen (können). Wer auf Realitätsnähe verzichten kann und leicht mystisch angehauchte Bücher mag, liegt mit dieser Erzählung einer ganz besonderen Reise richtig. Unterhaltsam ist das Buch auf jeden Fall, weswegen ich es trotz mancher Schwäche mit noch guten 4 Sternen bewerte. -
Titel: Girlscrew on tour...
Mir wurde erst beim Lesen klar, dass es wohl einen früheren Roman zu der Mädchenrunde gibt. Ich kenne den Vorgänger "Mädchenmeute" nicht, vermute aber mal, dass mit den Kenntnissen daraus das Verstehen leichter fällt.
In der Geschichte geht es um Charlotte, deren Freundin Bea spurlos verschwunden ist. Da muss man doch irgendwie helfen. Und kaum kam dieser Gedanke, sitzt man auch schon auf einem Containerschiff auf Rettungstour. Wird das gut ausgehen?
Ich muss gestehen, dass mich dieser Roman sehr zwiegespalten zurückgelassen hat, denn er war nicht wirklich schlecht, aber wirklich gut gefallen hat er mir eben auch nicht.
Es fehlt so ein wenig der rote Faden und ich fand das Geschilderte einfach nicht spannend. Mir dauerte einfach alles zu lang und es wird eben klein auf klein alles beschrieben was zu sehen ist, wie gefühlt wird, einfach alles. Fast glaubt man ein Teenagertagebuch zu lesen, weil ein Gedankensprung dem nächsten folgt und Charlotte echt verrückte Ideen hat und auch noch glaubt die würden funktionieren, was man als erwachsener, rational denkender Mensch nicht mehr hat. Irgendwie cool, aber auch gleichzeitig dumm und naiv.
Gut fand ich die Sprache der Autorin, die mit coolen Sprüchen und tollen sprachlichen Bildern um die Ecke kommt. Der Stil richtet sich in meinen Augen eher an jüngere Leser, die sich in der Ausdrucksweise vollends wiederfinden.
Das Besondere an dem Buch ist wohl, dass man mit Charlotte erlebt wie es sich anfühlt, wenn die Kindheit aufhört und das Leben eines Erwachsenen anfängt. Man möchte sich an Liebgewonnenes klammern, darf und kann es aber einfach nicht mehr. Und die Fantasie ist auch nicht mehr wie man sie als Fünfjährige kannte.
Fazit: Ich kann nur bedingt eine Empfehlung aussprechen. Ich schätze mal für Leute bis 25 genial, für alle Älteren eher fad. -
Ich wusste gar nicht, dass es zur Mädchenmeuterei noch eine Vorgeschichte gibt. Das hat mich irgendwie total überrascht. An sich war das nicht unbedingt für dieses Buch wichtig, aber es wurde schon öfters erwähnt was vorher passiert ist, was etwas verwirrend war.
Ich habe mich richtig auf das Buch gefreut, aber irgendwie war es dann doch nicht so, wie ich es erwartet habe. Als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich schon was anderes erwartet. Vor allem waren die Freundinnen eigentlich für keine Kiste verantwortlich sonder für was anderes.
Auf jeden Fall kam mir die Zeit die sie auf dem Schiff verbrachten einfach viel zu lang vor. Ich dachte nicht, dass es in der Story hauptsächlich um die Schiffsreise geht. Manchmal hab ich einfach vergessen, warum sie eigentlich losgefahren sind. Ich dachte wirklich, es würde mehr um Bea handeln, aber die vergisst man, sobald sie nicht mehr erwähnt wird. Die Reise hat sich auch etwas langgezogen.
An sich fand ich den Schreibstil nicht schlecht. Fand ihn eigentlich angenehm. Was mich störte, waren Charlottes Gedanken. Die schweifte oft vom Thema ab und hat sich oft wiederholt.
Die Story war auf jeden Fall humorvoll, was ich gut finde. Lachen tut auch Mal gut. Ich mag es, wenn es lustige Momente gibt. Auch gab es spannende Abschnitte, davon gab es aber leider viel zu wenige. Da fehlte echt ein bisschen von der Spannung.
An sich eine interessante Story, nur es fehlten ein paar Sachen. Das Buch hatte aber echt Potential. -
Mir wurde "Mädchenmeuterei" von Kirsten Fuchs zu Weihnachten geschenkt und ich hatte wirklich Lust auf ein luftig, leichtes Jugendbuch. Leider bin ich mit den falschen Erwartungen an den Roman herangegangen.
Vor allem die bildhafte Sprache und die fantasievollen Gedanken der Ich-Erzählerin Charlotte Nowak zeichnen diesen Abenteuerroman aus. Mir persönlich haben aber vor allem diese Stellen nicht gefallen, da sie für mich das Lesetempo verlangsamt und somit die Spannung rausgenommen haben. Während ich außerdem die Charaktere von Charlottes Freundinnen sehr vielschichtig finde, hat mir die Figur des Antagonisten, Artem Kusmyn, gar nicht gefallen. Er ist einfach der gemeine Bösewicht, mehr nicht wirklich.
Alles in allem sicherlich ein gelungener Roman, bei dem sich für mich persönlich die Handlung aber viel zu sehr in die Länge gezogen hat. -
Nach dem ersten Buch, das ich geliebt hatte, habr ich mich sehr gefreut, dass es noch eine Fortsetzung gibt. Auch dieses Buch war sehr spannend und ich wollte es gar nocht aus der Hand liegen. An manchen Stellen hat es sich ein bisschen langgezogen, deshalb nur 4 Sterne. Der Stil hat mir mal wieder sehr gut gefallen. Außerdem war ich sehr glücklich wieder auf die Charaktere zu treffen, auch wenn ich Rike und Anuschka sehr vermisst habe.
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Schrott.